Gegenwartskulturen bei literaturkritik.de
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Ausgabe Mai 2018
Rezensionen
Eine englische Entdeckung
Edward Thomas und das Geheimnis der Leichtigkeit
Von Sylvia Heudecker
„Das habe ich letzte Woche zu Helmut Kohl gesagt…“
Der Schriftsteller Antoine Laurain regt den Leser in „Der Hut des Präsidenten“ zu einer Reflexion über die Kräfte der Psyche an
Von Tanja Schabacker
Viele Worte – keine Taten
Benjamin von Wyls Erstling „Land ganz nah. Ein Heimatroman“ überanstrengt den gewillten Leser
Von Philipp Jogwich
Das Unzeitgemäße als Gegen-Programm
Botho Strauß erweist sich in seinem Prosaband „Der Fortführer“ als Fort-Führer – der Literatur, des eigenen Werks und seiner Leser
Von Ralf Schnell
Metakommunikation mit Unterhaltungscharakter
Mit seinem Roman „Die Möglichkeit eines Gesprächs“ schafft Philipp Röding ein philosophisches Meisterwerk, das durch Witz und Gehalt zugleich besticht
Von Marie Jendrusch
Frust und Bewunderung
Safiye Can bedichtet in ihrem Band „Kinder der verlorenen Gesellschaft“ die Verzweiflung am großen Ganzen und das Besondere im Kleinen
Von Estelle Timmerhaus
Zum tiergestützten Blick auf Kultur und Geschichte
Zwei Sammelbände unterstreichen die Gewalt in der Mensch-Tier Beziehung
Von Juliane Prade-Weiss
Der Tod. Ein lebendiger Begriff
Dieter Birnbachers interdisziplinäre Auseinandersetzung überzeugt
Von Sascha Mangliers
Adorno und Horkheimer ade! Es lebe die Kulturindustrie!
Benjamin Schaper untersucht „Poetik und Politik der Lesbarkeit in der deutschen Literatur“
Von Bozena Anna Badura