Einst ein gefeierter, heute ein fast vergessener Autor

Zum 150. Geburtstag des jüdischen Schriftstellers Jakob Wassermann

Von Manfred OrlickRSS-Newsfeed neuer Artikel von Manfred Orlick

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Jakob Wassermann war „einer der meistgelesenen Erzähler der Weimarer Republik“ (Marcel Reich-Ranicki). Über zwanzig Romane, zahlreiche Erzählungen, Novellen, Dramen und kulturhistorische Essays hat er hinterlassen. Thomas Mann nannte ihn einen „Weltstar des Romans“. Auch sein Bruder Heinrich schwärmte über den Schriftstellerkollegen: „Hätte es vor ihm den Roman nicht gegeben, er wäre der Mann gewesen, ihn zu erfinden“. Heute ist Wassermann nahezu vergessen, obwohl sein Ruf, die „Trägheit des Herzens“ zu überwinden, für Gerechtigkeit und Toleranz einzutreten, so aktuell wie in den 1920er Jahren ist.

(Karl) Jakob Wassermann wurde am 10. März 1873 in Fürth in einer mittelfränkischen jüdischen Kleinbürgerfamilie geboren. Der Vater Adolf Wassermann führte mit seinem Bruder Heinrich eine Kurzwarenhandlung. Die Mutter Henriette (geb. Traub) war die Tochter eines jüdischen Webermeisters und Handelsmannes. Sie verstarb aber plötzlich 1882 im Alter von nur 31 Jahren. Ein Jahr später schloss der Vater eine zweite Ehe, aus der drei Kinder hervorgingen. Ab 1883 besuchte der kleine Jakob die Königliche Bayerische Realschule. Der in Geschäftsangelegenheiten oft glücklose Vater konnte die Lebensgrundlage der Familie oft nur mit Unterstützung von Verwandten gewährleisten. Die finanzielle Not, die hartherzige Stiefmutter, die die Brotlaibe markierte, um feststellen zu können, ob eines der Kinder heimlich ein Stück genommen hatte, sowie der trostlose Schulunterricht bestimmten die Kindheit des Heranwachsenden.

Nach Schulabschluss (1889) wurde Jakob zu seinem kinderlosen Onkel, dem Fächerfabrikanten Alfred Traub, nach Wien geschickt, um hier eine kaufmännische Lehre zu absolvieren und später vielleicht dessen Betrieb zu übernehmen. Aber bereits ein Jahr später brach Wassermann die Lehre kurzerhand ab, ging nach München, um dort ein Universitätsstudium aufzunehmen. Da der enttäuschte Onkel jedoch die finanzielle Unterstützung einstellte, musste Wassermann zunächst zum Vater, der mit der Familie inzwischen in Würzburg lebte, zurückkehren. Ein zweiter Versuch einer Lehrlingsausbildung in Wien – diesmal in einem Exportgeschäft – scheiterte ebenfalls. Daraufhin trat er im Oktober 1891 seinen Militärdienst an. Nach Beendigung des Militärjahres zog er nach Nürnberg, wo er als Schreiber in einer Versicherungsgesellschaft tätig war. Als er im März 1894 volljährig wurde, bekam er den Rest seines mütterlichen Erbteils (etwa sechshundert Mark) ausgezahlt, kündigte die Anstellung und ging nach München. Doch materielle Not ließ nicht lange auf sich warten. Später beschrieb Wassermann in seinem autobiografischen Roman Engelhart Ratgeber (1905) die freudlose und entbehrungsreiche Kindheit und Jugend.

Bereits seit der Schulzeit hatte sich Wassermann für Literatur interessiert; auch einige literarische Frühversuche waren entstanden. In München machte er die Bekanntschaft des Schriftstellers Ernst von Wolzogen, der ihn als Schreibkraft einstellte und seine dichterische Begabung förderte. Im Februar 1896 trat Wassermann mit der Erzählung Finsternis in der Zeitschrift Jugend an die literarische Öffentlichkeit. Es folgten weitere Kurzerzählungen und Gedichte in der Zeitschrift Simplicissimus, wo er Mitarbeiter im Lektorat wurde. 1896 erschien mit Melusine sein erster Roman, der jedoch nicht den erhofften Durchbruch brachte. Trotzdem ließ Wassermann im Jahr darauf drei weitere Bücher folgen: den Roman Die Juden von Zirndorf, der die Geschichte der Zirndorfer Juden im 17. Jahrhundert erzählt, und die beiden Novellenbände Schläfst du Mutter? und Die Schaffnerin, Die Mächtigen.

Im Mai 1898 ging Wassermann als Theaterkorrespondent der Frankfurter Zeitung nach Wien, wo er bald Kontakt mit Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Hugo von Hofmannsthal hatte. Mit seinem Roman Die Geschichte der jungen Renate Fuchs, der 1900 bei S. Fischer erschien, erzielte Wassermann einen ersten bescheidenen Erfolg. Der S. Fischer Verlag, wo auch die beiden folgenden Romane Moloch (1902) und Alexander in Babylon (1905) erschienen, wurde zu seiner verlegerischen Heimat. 1901 heiratete der nun 27Jährige die aus einer wohlhabenden Wiener Familie stammende Julie Speyer (1876-1963), mit der er insgesamt vier Kinder hatte.

Mit seinem Roman Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens, an dem er mehrere Jahre gearbeitet hatte, erregte Wassermann großes Aufsehen und ließ den alten Streit um die historische Person Caspar Hausers und dessen rätselhafte Herkunft neu aufflammen.

In den ersten Sommertagen des Jahres 1828 liefen in Nürnberg sonderbare Gerüchte über einen Menschen, der im Vestnerturm auf der Burg in Gewahrsam gehalten wurde und der sowohl der Behörde wie den ihn beobachtenden Privatpersonen täglich mehr zu staunen gab.

Es war ein Jüngling von ungefähr siebzehn Jahren. Niemand wusste, woher er kam. Er selbst vermochte keine Auskunft darüber zu erteilen, denn er war der Sprache nicht mächtiger als ein zweijähriges Kind; nur wenige Worte konnte er deutlich aussprechen, und diese wiederholte er immer wieder mit lallender Zunge, bald klagend, bald freudig, als wenn kein Sinn dahintersteckte und sie nur unverstandene Zeichen seiner Angst oder seiner Lust wären. Auch sein Gang glich dem eines Kindes, das gerade die ersten Schritte erlernt hat: nicht mit der Ferse berührte er zuerst den Boden, sondern trat schwerfällig und vorsichtig mit dem ganzen Fuße auf.

So beginnt Wassermanns Roman über Deutschlands berühmtestes Findelkind. Auf der Polizeistation kritzelte der verwahrloste und verwirrte Knabe schließlich seinen Namen auf einen Zettel: Caspar Hauser. Zunächst wurde er für einen Landstreicher gehalten. Doch angeblich soll er über Jahre bei Wasser und Brot in einem fast lichtlosen Raum gefangengehalten worden sein. Der mysteriöse Fall erregte bald überregionales Interesse. Nachdem Gerüchte auftauchten, Caspar sei fürstlicher Abstammung, ein entführter Prinz aus dem Hause Baden, war er sogar Topthema in den europäischen Salons. Verschiedene Pflegeeltern nahmen ihn unter ihre Fittiche und bemühten sich um seine Erziehung und Bildung – zuletzt in der fränkischen Kleinstadt Ansbach, wo Caspar Hauser am 17. Dezember 1833 nach einer blutigen Messerattacke verstarb. Der Täter konnte nie ausfindig gemacht werden, obwohl der Bayernkönig Ludwig I. eine Belohnung von 10.000 Gulden ausrief.

Mit keinem anderen Stoff hatte sich Wassermann so intensiv und anhaltend beschäftigt, weit über die Vollendung des Romans hinaus; doch beim Erscheinen des Romans 1908 brach ein Sturm los. Dem Autor wurde vorgeworfen, „die alte Lügenfabel“ von der fürstlichen Abkunft des Findlings zum Vergnügen eines sensationshungrigen Lesepublikums wieder aufzuwärmen. Aufgrund der authentischen Quellen war Wassermann zwar von der Meinung durchdrungen, dass Caspar Hauser wirklich der badische Erbprinz gewesen war, aber die Frage nach der Herkunft des Findlings hatte er nicht in den Mittelpunkt des Romans gestellt. Vielmehr wollte er zeigen, dass die Schuld an Hausers traurigem Schicksal die gesamte Gesellschaft trug, auch seine Gönner und Wohltäter.

Zum 150. Geburtstag des Schriftstellers hat der Verlag Freies Geistesleben in der Neuerscheinung Akten zur Verteidigung Caspar Hausers die dokumentarischen Belege und Selbstzeugnisse zusammengetragen, die Wassermann 1928 in dem Sammelband Lebensdienst – Gesammelte Studien, Erfahrungen und Reden aus drei Jahrzehnten veröffentlicht hatte. In der Kurzgeschichte Der Schatten Caspar Hausers erscheint Hausers Schatten einem Professor, der nach öffentlichen Streitigkeiten die Figur des Findlings einer gewissenhaften Prüfung unterziehen will. Doch die Schattenstimme wirft dem unermüdlichen Professor vor: „Erst war mein Kerker das Unterirdische; dann war mein Kerker das Oberirdische, eure unbegreifliche Welt; jetzt habt ihr einen neuen Kerker gezimmert für meine Seele. Wie soll ich mich retten? Wie soll ich euch überzeugen?“

In Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Caspar-Hauser-Roman berichtet Wassermann zunächst, dass die Gestalt Caspar Hausers für ihn ein entscheidendes Jugenderlebnis war und der erste Entschluss zu einer Caspar-Hauser-Dichtung bereits mit siebzehn Jahren reifte. Bis zur Verwirklichung sollten allerdings noch fünfzehn Jahre vergehen. Anschließend setzt er sich mit den Argumenten der Zweifler und Leugner Otto Mittelstädt (Caspar Hauser und sein badisches Prinzentum, 1876) und Julius Meyer (Authentische Mitteilungen über Caspar Hauser, 1913) auseinander. Dem Kriminalisten Anselm von Feuerbach (1775-1833, Vater des Philosophen Ludwig Feuerbach) widmet sich Wassermann in einem weiteren Text. Der Begründer der modernen deutschen Strafrechtslehre hatte 1832 in seinem Buch Kaspar Hauser. Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen die These vertreten, der Findling sei der 1812 am badischen Hof geborene langersehnte Thronfolger, der einem dynastischen Verbrechen zum Opfer gefallen sei. Zu seiner Begründung konnte er allerdings nur „ eine sehr starke menschliche Vermutung, wo nicht vollständige moralische Gewissheit“ anführen.

Ergänzt wird die Neuerscheinung mit Auszügen aus dem autobiografischen Essay Mein Weg als Deutscher und Jude sowie Wassermanns Briefwechsel (1924-1931) mit dem langjährigen Kaspar Hauser-Forscher Hermann Pies (1888-1983), der 1928 Die amtlichen Aktenstücke über Kaspar Hausers Verwundung und Tod herausgegeben hatte. Abschließend beleuchtet der Literaturwissenschaftler Claudius Weise in „Der gleiche Grundakkord“ die langjährige Entstehungsphase von Wassermanns Roman – von den ersten Recherchen 1903 über die Vorarbeiten und zwei Ausführungen aus den Jahren 1904 und 1906 bis hin zur endgültigen Fertigstellung im März 1907.

Die Geschichte von Caspar Hauser fasziniert seit fast zweihundert Jahren. Mehr als 15.000 Aufsätze und 2000 Bücher wurden zu diesem Thema geschrieben. Nach Wassermann wurde der Fall auch noch vielfach literarisch gestaltet. Erinnert sei nur an Paul Verlaine, Georg Trakl, Klabund oder Peter Handke. Kurt Tucholsky wählte den Namen Kaspar Hauser als eines seiner Pseudonyme, Golo Mann sprach vom „schönsten Krimi aller Zeiten“ und Reinhard Mey verewigte ihn in einem Chanson.

Seit 1996 versuchte man mittels mehrerer DNA-Analysen, den Mythos zu lüften – jedoch mit nicht eindeutigen Ergebnissen. Und so kann weiter spekuliert werden. Jede weitere Studie, TV-Dokumentation, Grabuntersuchung oder Genanalyse macht den Fall Caspar Hauser nur noch interessanter und mysteriöser.

Doch zurück zu Jakob Wassermann. Nach Kaspar Hauser veröffentlichte er zunächst einige kleine Theaterstücke und zahlreiche Erzählungen, ehe er sich mit Die Masken Erwin Reiners (1910), Der Mann von vierzig Jahren (1913) und Das Gänsemännchen (1915) wieder dem Roman zuwandte. Das Gänsemännchen erzählt die tragische Geschichte des musikbesessenen Webersohns Daniel Nothafft, der den Aufstieg aus den ärmlichen Verhältnissen schafft, aber an der Verständnislosigkeit seiner Umwelt leidet. Der Künstlerroman über Einsamkeit und Außenseitertum zeichnete auch ein Porträt der deutschen Gesellschaft um die Jahrhundertwende am Beispiel einer Provinzstadt.

Mit dem zweibändigen Roman Christian Wahnschaffe (1919) erreichte Wassermann schließlich internationale Anerkennung; er war das erste Werk des Autors, das ins Englische übersetzt wurde. Der aus einer reichen Industriellenfamilie stammende Christian Wahnschaffe führt ein sorgloses, allein dem Vergnügen gewidmetes Leben, umgeben von vornehmen Nichtstuern und Hasardeuren. Unter dem Einfluss eines aus Russland ausgewiesenen Revolutionärs und eines jüdischen Mädchen gewinnt sein Leben jedoch eine radikale Neuorientierung. Im zweiten Teil lebt der Unternehmersohn in den Berliner Elendsquartieren, wo er sozial tätig ist. Durch das Versagen von Polizei und Justiz bei der Aufklärung des Sexualmordes, dem die junge Jüdin zum Opfer fällt, verliert Wahnschaffe schließlich jedes Vertrauen in die bürgerliche Gesellschaft. Der Roman, von der realistischen Erzählweise Dostojewskis beeinflusst, wurde 1920/21 in zwei Teilen mit bekannten Schauspieler*innen erfolgreich verfilmt.

Die zunehmenden antisemitischen Strömungen nach dem verlorenen Krieg veranlassten Wassermann 1920 zu der autobiografischen Bekenntnisschrift Mein Weg als Deutscher und Jude, in der er die deutsch-jüdischen Beziehungen in historischer Tiefe und systematischer Breite untersuchte. Anhand seiner eigenen Leidenserfahrungen mit dem Antisemitismus beschrieb Wassermann die Probleme der doppelten Loyalität der deutschen Juden und der Anfeindungen, mit denen sie sich bereits in den frühen 1920er Jahren konfrontiert sahen: „Leider steht es so, dass der Jude heute vogelfrei ist. Wenn auch nicht im juristischen Sinn, so doch im Gefühl des Volkes.“ Wie realistisch seine Skepsis war, bewies der Mord an seinem Freund Walther Rathenau 1922 in Berlin, dem er den Gedenkaufsatz Rede über Humanität in der Neuen Rundschau widmete. Und natürlich auch zwei Jahrzehnte später der NS-Völkermord an den Juden.

1915 hatte Wasserman die Schriftstellerin Marta Karlweis (1889-1965) kennengelernt, die später seine zweite Frau wurde; ab 1919 lebte das Paar in Altaussee (Steiermark), wo er ein Grundstück mit Haus erwarb. Aber erst 1926 wurde die erste Ehe nach jahrelangen Prozessen geschieden und damit die Verbindung mit Karlweis legalisiert.

Anlässlich seines fünfzigsten Geburtstages 1923 plante der S. Fischer Verlag, wo Wassermann neben Hermann Hesse und Thomas Mann zu den wichtigsten Autoren gehörte, eine Gesamtausgabe seiner Werke, doch musste diese wegen der krisenhaften Inflation verschoben werden. 1926 wurde Wassermann Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Berlin, Sektion für Dichtkunst.

Wassermanns schriftstellerische Produktion war auch in den 1920er Jahren ungebrochen; neben weiteren Erzählungen (u.a. die historische Novelle Das Gold von Caxamalca, 1928), der kritischen Biografie Christoph Columbus (1929) entstand der Roman Der Fall Maurizius (1928), in dem Wassermann einen zurückliegenden Justizfall aufgriff: Der Rechtsanwalt und Universitätsprofessor Carl Hau war 1906 in einem aufsehenerregenden Indizienprozess wegen Mordes zum Tode verurteilt und schließlich zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigt worden. Als er nach achtzehn Jahren aus der Haft entlassen wurde, beging er bald danach Selbstmord. Seine Schuld, die er stets geleugnet hatte, blieb umstritten. Der Fall Maurizius wurde Wassermanns populärster Roman; angespornt durch diesen Erfolg (innerhalb eines halben Jahres wurden 70.000 Exemplare verkauft) ließ er mit Etzel Andergast (1931) und Joseph Kerkhovens dritte Existenz (posthum 1934 im Amsterdamer Exilverlag Querido) noch zwei Fortsetzungen folgen.

Trotzdem stand Jakob Wassermann vor dem Scherbenhaufen seiner dichterischen Existenz. Im März 1933 trat er aus der Preußischen Akademie der Künste aus und kam damit dem für Mai geplanten Ausschluss zuvor. Gleichzeitig mit der Bücherverbrennung wurden seine Werke von den Nationalsozialisten verboten. Die Veröffentlichung seines letzten Werkes Joseph Kerkhovens dritte Existenz erlebte Wassermann nicht mehr; er starb am 1. Januar 1934 an den Folgen eines Schlaganfalls und wurde Tage später auf dem kleinen Friedhof von Altaussee beigesetzt. Die folgenden Katastrophen für die jüdische Bevölkerung musste er nicht mehr erleben.

Die Werke von Jakob Wassermann gerieten nach seinem Tod schnell in Vergessenheit und erlebten erst ab den 1980er Jahren eine Neuauflage. In den beiden letzten Jahrzehnten sucht man sie (abgesehen von eBooks) allerdings vergebens in den Programmen der großen Verlage. Seit 1996 verleiht Wassermanns Geburtsstadt Fürth den Jakob-Wassermann-Literaturpreis, dessen erster Preisträger der jüdische Schriftsteller und Holocaust-Überlebende Edgar Hilsenrath (1926-2018) war.

Titelbild

Jakob Wassermann: Akten zur Verteidigung Caspar Hausers. Zeugnisse eines Engagements.
Herausgegeben von Claudius Weise.
Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2023.
160 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-13: 9783772518287

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