Weit mehr als Exotik und Politik
Mit Ida Peiffer 1857 unterwegs nach und durch Madagaskar
Von Günter Helmes
Was mich selbst betrifft, besitze ich leider zu wenig Kenntnis,
um ein Land wissenschaftlich beschreiben zu können;
ich bin […] höchstens im Stande, einfache, der Wahrheit
getreue Schilderung dessen, was ich gesehen habe, zu versuchen.
Wer wollte in Abrede stellen, dass die als mehr oder minder ungebildete Weltreisende Disziplinen wie Botanik, Ethnologie, Geographie und Zoologie dennoch bereichernde, nicht zuletzt angesichts ihrer realistischen Selbsteinschätzung für den einen oder anderen weltanschaulichen und sprachlichen Fehltritt einige Nachsicht verdienende Ida Pfeiffer zu den weiblichen Ausnahmeerscheinungen des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist! Wer andererseits dafürhalten, dass sie als Frau jene Art von Selbstständigkeit und neuer, radikal mit überkommenen Rollenzuschreibungen brechender Identität erreichte bzw. befürwortete, die man in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem Avantgardismus einiger Romantikerinnen verbindet!
Von der hohen Wertschätzung, die Ida Pfeiffer schon zu Lebzeiten entgegengebracht wurde, zeugt u.a., dass sie meist für Schiffspassagen nicht bezahlen musste, in aller Welt sofort von Europäern vor Ort oder deren einheimischen Kontaktpersonen zu längeren Aufenthalten eingeladen wurde, ihr mit Alexander von Humboldt und Carl Ritter überragende Gelehrte noble Empfehlungsschreiben ausstellten, ihr in Preußen die „goldene Medaille für Wissenschaft und Kunst“ verliehen wurde und sie die französische Société de Géographie zum Ehrenmitglied ernannte. Bleibt hinzuzufügen, dass selbst Österreich und Wien, die ihr zu Lebzeiten vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatten, schließlich ihre Bedeutung anerkennen mussten. 1892 erhielt sie, die ursprünglich auf dem Sankt Marxer Friedhof beigesetzt worden war, auf Anregung des „Vereins für erweiterte Frauenbildung“ als erste Frau ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof.
Geboren am 14. Oktober 1797 in Wien, verstorben am 27. Oktober 1858 ebenda an den Spätfolgen einer Anfang der 1850er Jahre eingehandelten Malaria, begann die aus „wohlhabende[m] Hause“ stammende, in bürgerlichen, zusehends prekären Verhältnissen lebende, doch unkonventionell und – an ihrer Zeit gemessen! – recht aufgeklärt denkende Ida Pfeiffer 1842 nach schwierigen Jugend- und Ehejahren mit immerhin schon 44 Jahren ein neues Leben: Alleine auf sich gestellt, trat sie eine ganze zehn Monate währende Reise nach Palästina und Ägypten an. Schon 1845 folgte eine Reise nach Island, Norwegen und Schweden, im Mai 1846 dann die erste, bis November 1848 währende Weltreise. Die führte sie u.a. nach Brasilien, Tahiti, Hongkong, Indien und Persien. Auf ihrer sich anschließenden zweiten Weltreise von März 1851 bis Juni 1855 hielt sie sich u.a. in Südafrika, dem heutigen Indonesien, auf den Sundainseln, in Kalifornien, Ecuador und Peru sowie in weiteren Teilen der USA auf. Die hier zur Rede stehende Reise durch Madagaskar von April bis September 1857, auf der sie wie auf den Reisen zuvor kaum einmal Kontakt mit durchschnittlichen Einheimischen hatte, war Teil einer im Mai 1856 begonnenen und im September 1858 endenden Reise, die sie davor und danach nach Mauritius führte.
Niedergeschlagen haben sich Ida Pfeiffers Reisen zu Lebzeiten in den auf großes Publikumsinteresse stoßenden, aufs Ganze gesehen in sieben Sprachen übersetzten Publikationen Reise einer Wienerin in das heilige [sic!] Land (2 Bde., 1844), Eine Frauenfahrt um die Welt (3 Bde., 1850) und Meine zweite Weltreise (4 Bde., 1856). Ihre zum Teil tagebuchartigen Aufzeichnungen über die Reise nach Madagaskar wurden posthum 1861von ihrem Sohn Oscar Peiffer in 2 Bänden unter dem Titel Reise nach Madagaskar. Nebst einer Biographie der Verfasserin, nach ihren eigenen Aufzeichnungen herausgegeben.
In der vorliegenden Ausgabe tragen diese Aufzeichnungen den zu kurz greifenden, reißerischen, doch unter kommerziellen Gesichtspunkten gut gewählten Haupttitel Verschwörung im Regenwald. Erst der Untertitel Die Reise nach Madagaskar lässt vermuten, dass es sich um mehr handeln könnte als um eine Art Politthriller. Beigegeben sind den Aufzeichnungen eine Reihe von Paratexten. Im Einzelnen:
Ein wohl vom Verlag und der Verfasserin der „Biographischen Skizze“ am Ende des Bandes Hiltgund Jehle gemeinsam verfasster, kritische Fragen zu Ida Pfeiffers „Beurteilung fremder Welten“ aufwerfender Hinweis „Zur vorliegenden Ausgabe“; ein von Oscar Pfeiffer stammender, schon in der Erstausgabe 1861 enthaltener Text „Am 21. Mai 1856 verließ ich Wien“, der ausgiebig aus jenen (auch in der vorliegenden Ausgabe) nicht wiedergegebenen Passagen ihres Reiseberichts zitiert, die von ihrer u.a. Salzburg, London, Paris und diverse niederländische Städte einschließenden Anreise nach Rotterdam als Ausgangspunkt ihrer letzten großen Reise berichten; eine ebenfalls schon in der Erstausgabe enthaltene, auf den 9. (!) Oktober 1857 als „meinem sechzigsten Geburtstag“ Bezug nehmende Nachbemerkung Oscar Pfeiffers „Hier endet das Tagebuch von Frau Ida Pfeiffer“, die aus Briefen der Mutter zwischen Dezember 1857 und März 1858 und einem in „freundschaftlicher Verehrung und Reise-Kameradschaft“ verfassten Brief ihres „anhänglichste[n]“ Alexander von Humboldt zitiert und die mit Ida Pfeiffers „Leichenbegräbnis“ am 30. Oktober 1858 endet; die bereits genannte, den präsentierten Fakten nach nicht, einigen ahistorisch verfahrenden Urteilen nach aber wohl zu hinterfragende „Biographische Skizze“ von Hiltgund Jehle; zweieinhalb nicht gezeichnete Seiten über die Geschichte und Geographie Madagaskars.
Die Rede war vom unkonventionellen und an ihrer Zeit gemessen tendenziell unvoreingenommenen Denken Ida Pfeiffers. Das zeigt sich schon in zwei in „Am 21. Mai 1856 verließ ich Wien“ enthaltenen zivilisationskritischen Passagen. In der einen stellt sie fest, dass man angesichts all der Kriege der sogenannten zivilisierten Völker „im Grund“ keinen Unterschied zwischen „Wilden“ und eben diesen Völkern machen könne. Lediglich die Art des Gedenkens – „Skalpe, Schädel und ähnliche Trophäen“ dort und Gemälde hier – lasse „Formen“ der Verfeinerung erkennen. In der anderen – Stichwort: Emanzipation – mokiert sie sich angesichts von zeitgenössischen Frauen, die im Unterschied zu ihr selbst „vollkommen wissenschaftlich ausgebildet“ seien, darüber, dass es der Royal Geographical Society des Vereinigten Königreichs den Statuten nach nicht erlaubt ist, Frauen als Mitglied aufzunehmen. Daraus zu schließen, Ida Pfeiffer sei eine Vordenkerin heutiger feministischer Positionen gewesen, führt allerdings in die Irre. Sie, „Mitnichten“ eine „Emanze“, wie die „biographische Nachbemerkung“ meint triumphierend feststellen zu müssen, hing vielmehr zu ihrer Zeit fortschrittlichen, nur aus heutiger Sicht konservativ oder gar reaktionär erscheinenden bürgerlichen Vorstellungen von Frausein an und sah in der breitgefächert aufgeklärten, gefühlskulturell entfalteten Hausfrau und Mutter das „Ideal des Weibes“.
Die ersten in der vorliegenden Ausgabe ca. 40 Seiten der Aufzeichnungen, die sich bemerkenswerter Weise mal an „meine Leser“ und mal an „Meine Leserinnen“ wenden, gehören nicht Madagaskar, sondern den Stationen auf dem Weg dorthin. Sie berichten von der den Mitreisenden und deren Beurteilung nach sozialgeschichtlich wie biographisch aufschlussreichen Schiffspassage von Rotterdam nach Kapstadt, informieren anhand einer aus ihrem Werk Meine zweite Weltreise übernommenen längeren Passage sachbuchartig über Kapstadt, erzählen von der dort letztlich spontan getroffenen Entscheidung, gegen alle zuvor in Paris erhaltenen Ratschläge das in politischen Turbulenzen steckende Madagaskar zu bereisen, und handeln schließlich von ihren Besuchen auf den Inseln Bourbon (La Réunion) und Mauritius sowie von deren Geschichte.
Bei all dem kommt die selten einmal anmaßende und stets ‚mit offenen Karten‘ spielende, doch zuweilen nicht ganz uneitel, etwas naiv und manchmal auch geschwätzig wirkende, die erkennbar um Systematik bemühte, doch gegen Abschweifungen und additives Sammeln von Diesem und Jenem nicht immer gefeite Ida Peiffer auf eine außerordentliche Fülle von Themen und Gegenständen von unterschiedlichem Gewicht zu sprechen. Banales steht neben Hochbedeutendem. Im Einzelnen: Häufiger auch im Vergleich mit anderen Ländern, die sie bereist hat, geht es um Kinderarbeit, Verelendung, Erziehung, Gefühlskulturen, Städte und Landschaften, Pflanzen- und Tierwelt, Landwirtschaft, Lebensweisen, -haltungskosten und -ziele, Geschlechter und Geschlechterverhältnisse, Architektur und Wohnverhältnisse, Wirtschaft, Sozialstrukturen, (Wirtschafts-)Politik, Migration, Sklavenhandel, Arbeiter und Arbeitsverhältnisse, Gastfreundschaft und Fremdenfeindlichkeit. Es geht aber auch um Trivia wie die Feststellung, dass sie bei einem Herrn Robinson auf Mauritius – es ist Pfeiffer, die von Franzosen wie Engländern gleichermaßen für eine Spionin gehalten wird, im Übrigen eine große Freude, die damals überaus reiche Insel nach gut vier Monaten wieder verlassen zu können – „so gute Pfirsiche, wie in Deutschland oder Frankreich“ gegessen habe.
In Summe ergibt dies alles einen imposanten bunten Strauß, der für ganz unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse eine wahre Fundgrube und schiere Freude darstellt. Zudem ist dieser Strauß aufs Ganze gesehen ansprechend gebunden, wechselt die zugleich aufgeschlossene, (selbst-)kritische und idealistisch einem aufklärerischen Fortschrittswillen und -optimismus verbundene, aber zeitbedingt bei einem Thema wie Kolonialisierung aus heutiger Sicht letztlich stark ‚sehbehinderte‘ Autorin doch ständig zwischen Beschreibung, Bericht, Referat, Darlegung, Erzählung, Erörterung und Beurteilung. Dabei schlägt sie ganz unterschiedliche Töne an, häufiger auch solche ironischer, polemischer und sarkastischer Art. Wenn etwas an diesem Strauß nicht gefällt, dann sind es einige mehr als welke Blüten in der Form von Wörtern, Bezeichnungen, Zuschreibungen und Vergleichen wie „Weiber“, „Vogelscheuchen“, „eher dem Affen- als dem Menschengeschlecht“ zugehörig, „Affen-Gesellschaft“, „wollig gekrauste[r] Pudelkopf“, „dumme[] und rohe[] Madagaskaren“ usw. usf.
Madagaskar: Die Insel, ein „sonderbares Land“ voller „grelle[r] Widersprüche“, wird zunächst in den Blick gerückt, indem Ida Pfeiffer „aus verschiedenen Werken, die über diese Insel erschienen sind, einen geographisch-geschichtlichen Überblick“ gibt – später wird sie beispielsweise auch von einem Fest berichten, von dem sie nur durch „mehrere Augenzeugen“ weiß. Dieser Überblick huldigt vor allem den Kolonialmächten England und Frankreich und überhaupt der „Zivilisation“ aufgeschlossenen Königen Dianampoiene (gest. 1810) und Radama (gest. 1828), verteufelt hingegen deren europafeindliche Nachfolgerin, „Dieses grausame, blutdürstige“ und hochfahrende „Weib“ Ranavola (gest. 1861). Dass die selbst keineswegs widerspruchsfreie Ida Pfeiffer diverser Detailkritik zum Trotz grundsätzlich auf Seiten der Kolonialmächte, in diesem Fall der aktuellen Kolonialmacht Frankreich steht und trotz ihrer Kritik am von Philanthropie weit entfernten, selbstsüchtigen Handeln Europas für Welthandel, Europäisierung und Zivilisierung plädiert, daran kann schon an dieser Stelle kein Zweifel aufkommen.
Dann tritt sie selbst mit überaus detaillierten Beobachtungen und mit mal eher belanglosen, mal auskunftsstarken und mal in den Bann schlagenden, öfters Verstörung oder Grauen heraufbeschwörenden Erlebnissen auf den Plan. Neben den meisten der zuvor bereits genannten Themen geht es nun auch um so unterschiedliche Dinge wie Klima, Feste, Beerdigungen, Alltagsmythen, Religion, Kunst, Bildung, Militär- und Kriegswesen, Sport, Hygiene, Geldverkehr, Armut und Reichtum, Kastenwesen, Korruption, Ausbeutung, Ethnien, Mentalitäten, Aussehen, Kleidung, Nahrung, Essgewohnheiten, Arbeitsethos, Fronarbeit, Moral, Reisebestimmungen, Gesetzgebung, Strafpraktiken, (Sexual-)Ethik, Missionierung und Christenverfolgung.
Die Kommentierung etlicher dieser Dinge unterstreicht die eben getroffene Feststellung. Aus eurozentristischer Perspektive, sagen wir heute, werden dem „träge[n], rein tierische[n] Leben auf Madagaskar“, „wo das weibliche Geschlecht so unwissend […] und von gar keiner Bedeutung“ sei, allenfalls nachgeahmt werde und wo ein „vollständige[r] Mangel an Moralität und Religion“ herrsche, Werte und Eigenschaften wie „Umsicht“, „Rührigkeit“, Sittlichkeit, Ehrlichkeit, „Geist“, „Scharfsinn“, Erfindungsreichtum sowie „Herz und Gemüt“ entgegengesetzt. Es müsse darum gehen, das „Volk“, das als Folge einer „widersinnigen und barbarischen Regierung“ das sittenloseste sei, das sie kenne und von dem von daher nur „wenig Gutes zu sagen“ sei, durch „zweckmäßige Bildung“ zu „verbessern“ und zu „erheben“. Dies sei prinzipiell möglich, sei doch die „Kulturfähigkeit dieses schönen Landes“ schon mehrfach unter Beweis gestellt worden.
Lässt sich daraus pauschal ableiten, dass Ida Pfeiffer „die fremden Völker mit dem Überlegenheitsgefühl einer weißen Europäerin“ betrachtete, wie die „biographische Nachbemerkung“ behauptet? Sprechen dagegen nicht zuvor wiedergegebene europa- und zivilisationskritische Bemerkungen und zahlreiche Äußerungen wie die beiden folgenden? „Die Lage der Sklaven ist hier wie bei allen wilden oder halbwilden Völkern ungleich besser als bei den Europäern und Kreolen.“ Und, den Topos vom edlen Wilden bedienend: „In meinen Augen ist ein Mann (d.i. Prinz Rakoto, das schiere Gegenteil zu seiner Mutter Ranavola) mit einer solchen Denkweise größer als der ausgezeichnetste unter den herrschsüchtigen und ruhmesstolzen Monarchen Europas.“
Zu der um die Königin Ranavola und deren tausendfache „Greueltaten und Blutszenen“ kreisenden, im Haupttitel der Edition zum Zentrum der Aufzeichnungen gekürten „Verschwörung“ endlich: Eingebettet in teils langatmige, abschweifende Schilderungen der genaueren Umstände, wird davon erzählt, dass der genannte, westlich orientierte Prinz Rakoto zusammen mit einigen Franzosen sowie einheimischem Adel und Militär beabsichtigte, seine Mutter unblutig und unter Wahrung von deren privaten Interessen „vom Thron zu entfernen“. Das eher dilettantisch angegangene Unternehmen, in das Ida Pfeiffer verwickelt wurde, scheiterte kläglich. Ranavola als Politikprofi ging gestärkt aus dem Putschversuch hervor. Zusammen mit den europäischen Rädelsführern musste die am „Madagaskar-Fieber“ erkrankte, wie ein „Staatsverbrecher“ faktisch internierte und durchaus von der Todesstrafe bedrohte Ida Pfeiffer das Land schließlich auf immer verlassen. Auf einer nicht zuletzt auf Veranlassung von Ranavola „unaussprechlich“ leidvoll ausfallenden, „beinahe acht Wochen“ währenden Reise gelangten die Ausgewiesenen zunächst von der im Landesinneren gelegenen Hauptstadt Tananariva (Antananarivo) zur Hafenstadt Tamatavé (Toamasina) und von dort wieder nach Mauritius.
Eine abschließende Bemerkung: Bei der vorliegenden Taschenbuchausgabe handelt es sich um die dritte Auflage 2025. Diese ist identisch mit der Taschenbuch-Erstausgabe aus dem Jahr 1999 und damit mit der Hardcover-Ausgabe des Schönbach-Verlags aus dem Jahr 1991.
Der Leser hat es also hinsichtlich der jüngeren Paratexte mit reichlich in die Jahre gekommenen Leseangeboten zu tun, berücksichtigen diese doch naheliegender Weise weder die jüngere Geschichte Madagaskars noch jene Pfeiffer-Editionen und jene Forschungsliteratur, die seit den 1990er Jahren erschienen sind.
Sollte es zu einer vierten Auflage von Verschwörung im Regenwald kommen, wäre dem Verlag von daher entschieden anzuraten, zumindest für eine Überarbeitung der Vorbemerkung, der biographischen Skizze und des Madagaskar betreffenden Textes zu sorgen. Wünschenswert wäre zudem ein Nachwort, das sich einlässlich mit den hier zur Rede stehenden Aufzeichnungen auseinandersetzt.
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