Hinweise zur Mitarbeit bei literaturkritik.de

Wir bitten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich bei der Einrichtung ihrer Artikel für literaturkritik.de an den folgenden Angaben zu orientieren und die ihnen überlassenen Rezensionsexemplare möglichst innerhalb von vier Wochen, spätestens jedoch drei Monate nach Erhalt zu besprechen.

Wir orientieren uns im Stil weitgehend an Rezensionen und Essays in überregionalen Feuilletons wie F.A.Z., SZ oder DIE ZEIT und nicht an fachwissenschaftlichen Zeitschriften.

Formal heißt das: Bitte verzichten Sie auf Seitenangaben im Text und zumindest in Rezensionen auch auf Fußnoten. Fußnoten haben wir allenfalls für Aufsätze bzw. Essays vorgesehen. Begrenzen Sie den Umfang einer Rezensionen in der Regel auf maximal 5 Manuskriptseiten (je 1.800 Zeichen).

Vermeiden Sie bitte:

•  schwere Lesbarkeit aufgrund zu langer und komplexer Sätze,

•  detaillierte Inhaltsangaben zu Romanen und Erzählungen,

•  bei Rezensionen zu Sammelbänden und Anthologien referierende Aneinanderreihungen von Informationen zu den einzelnen Beiträgen (stattdessen bitte Akzente setzen, die für Sie und vermutlich andere interessantesten Aspekte hervorheben, roten Faden verfolgen ...),

•  bloß deskriptive Rezensionen (erwünscht sind deutliche und begründete Bewertungen).

Bieten Sie uns bitte keine Rezensionen zu Büchern von AutorInnen an, denen Sie persönlich verbunden oder verpflichtet sind ("Gefälligkeitsrezensionen"). Bieten Sie uns bitte auch keine Rezensionen (vor allem nur lobende) zu Büchern an, die Ihnen persönlich von AutorInnen oder Verlagen mit der Bitte um eine Rezension zugeschickt wurden. Wir veröffentlichen in aller Regel nur Rezensionen zu Büchern, die die Redaktion selbst bei Verlagen bestellt hat, die wir auf der Seite "Neu eingegangene Rezensionsexemplare" anzeigen und zur Rezension anbieten und zu denen wir eine Rezension mit Ihnen abgesprochen haben. Bücher von MitarbeiterInnen bei literaturkritik.de oder Angehörigen der Universitäten, an denen die Redaktionen unserer Zeitschrift arbeiten, werden nicht rezensiert, aber in Form eines knappen und neutral gehaltenen Hinweises vorgestellt.

Schema einer Rezension:

Kurzer Obertitel

Untertitel, in dem der Name des Autors vorkommen sollte

Von <Rezensentenname>

Text der Rezension

Bibliografische Angabe:
Autor/Herausgeber: Titel. Untertitel.
Verlag, Ort Jahr.
Seiten, Preis
ISBN

Als formale Vorlage können die neueren veröffentlichten Rezensionen von literaturkritik.de dienen.

Genauere Vorgaben enthält enthält unser gesondertes Style Sheet.

Zu beachten sind weiterhin folgende Punkte:

•  Ihre Datei sollte möglichst wenig formatiert sein.

•  Alle in der Rezension angeführten Buch- und andere Titel sollten kursiviert sein (bis Juli 2014 galt: in Anführungszeichen " " gesetzt sein).

•  Der Text sollte mit einem gängigen Textverarbeitungsprogramm erstellt werden (nicht html, nicht als Text in einer E-mail) oder als "nur Text"-Version gespeichert sein.

•  Bitte lesen Sie Ihren Text, nachdem wir Sie über die vorab ins Netz gestellte Fassung benachrichtigt haben, unbedingt noch einmal gründlich auf zu korrigierende Fehler hin durch.

•  Zusätzlicher Bestandteil Ihrer Rezensionen sollen separate Informationen über die Autoren oder (wenn es nicht mehr als drei sind) Herausgeber der von Ihnen rezensierten Bücher sein. Siehe dazu die Angaben zu unserem Autorenlexikon!

Vielen Dank für die Beachtung dieser Hinweise!

Redaktion literaturkritik.de

Letzte Aktualisierung am 20.7.2022

Anleitungen zum Schreiben von Rezensionen