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 Colin Crouch: Gig Economy. Prekäre Arbeit im Zeitalter von Uber, Minijobs & Co.
Übersetzt aus dem Englischen von Frank Jakubzik.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2019.
136 Seiten, 14,00 EUR.
ISBN-13: 9783518127421

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Über Juicer, Uber und Fahrradlieferdienste
Colin Crouch versucht sich in „Gig Economy“ an einer Lösung der Anerkennungskrise
Von Sebastian Engelmann
Ausgabe 04-2020

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Klappentext des Verlages

Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs.
Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.

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- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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1968
in der deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)

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