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Kein Bild Detlef Münch: Kurze Geschichte der deutschen Science Fiction Kurzgeschichte 1871-1919. Genese und Chronologie in 900 Einzelnachweisen von 250 Autoren.
Synergen Verlag, Dortmund 2018.
364 Seiten, 49,80 EUR.
ISBN-13: 9783946366409

Rezensionen von literaturkritik.de

Von Übermännern und Weiberichen
Detlef Münch gibt Texte der frühen deutschsprachigen Science-Fiction heraus und schreibt über sie
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2019

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Klappentext des Verlages

Die 1. umfassende Bestandsaufnahme der deutschen Kurzgeschichten Science Fiction für den Zeitraum 1871 – 1919 in 900 Einzelnachweisen von 250 Autoren belegt in eindrucksvollen Statistiken, dass am Anfang der Gattung im deutschsprachigen Raum nicht der abenteuerliche Zukunftserfinderroman a la Jules Verne Pate stand, sondern die spekulative Kurzgeschichte von Kurd Laßwitz, Julius Stinde, Max Haushofer und zahlreichen anonymen Autoren die SF in Deutschland begründete und durch Friedrich Groß, Paul Scheerbart, Gustav Meyrink, Hans Dominik, Carl Grunert, Rudolf Martin, Salomon Friedlaender und viele andere weiterentwickelt wurde.
Auch das weitverbreitete Vorurteil, dass die nationalistische Kriegsutopie das SF-Genre vor 1914 maßgeblich bestimmt hat, konnte widerlegt werden.

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