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Rezensionen von literaturkritik.de
Schlaglichter einer Kindheit
Axel Milbergs Roman „Düsternbrook“ ist mal liebevoll-versponnen, mal allzu heterogen geraten
Von André Schwarz
Ausgabe 04-2021
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Klappentext des Verlages
Das Kieler Villenviertel Düsternbrook ist die ganze Welt.
Hier wächst Axel behütet auf und fühlt sich doch oft fremd. Wie er versucht, sich zurechtzufinden und die in ihn gesetzten Erwartungen zu erfüllen, erzählt Axel Milberg mit Empathie, Humor und einem verträumten Ton. Als die populäre Theorie vom Wirken Außerirdischer die Stadt erreicht, scheint sie für Axel viele Merkwürdigkeiten zu erklären. Mit dem rätselhaften Verschwinden einiger Jungen wird die Heimat vollends unheimlich und der Wunsch auszubrechen übermächtig. Ein spannender Familien-, Adoleszenz- und Heimatroman, der die bürgerliche Welt als schützend und bedroht, liebevoll und düster darstellt.
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