Jerusalems Glück nach Jahwes Rückkehr in den Tempel
(Sacharja VIII 1) Das Wort Jahwes Zebaot erging an mich also: (2) „So spricht Jahwe Zebaot: (3) Ich kehre zurück nach Zion und will in Jerusalem wohnen und Jerusalem soll heißen „die treue Stadt“, der Berg Jahwes Zebaot „der heilige Berg“. (4) Und wieder werden Greise und Greisinnen in den Straßen Jerusalems sitzen, den Stab in der Hand ob hohen Alters; (5) und die Straßen werden wimmeln von spielenden Knaben und Mädchen. (12) Der Weinstock wird seine Frucht bringen, die Erde ihren Ertrag und der Himmel seinen Tau, alles für den Rest dieses Volkes. (13) Wie sich die Völker mit eurem Namen verfluchten, so werden sie sich nun mit ihm segnen.[1] (16) Aber dies müßt ihr tun: die Wahrheit sagen unter einander, gerechtes Urteil sprechen in euren Toren, (17) nicht auf den Schaden des andern sinnen, nicht den Meineid lieben! Denn all dies hasse ich, spricht Jahwe. (19) Liebt Wahrheit und Frieden! (20) Dann werden Völker, Bewohner vieler Städte (21) zu einander sagen: Kommt, laßt uns Jahwe Zebaot aufsuchen und gnädig stimmen! (23) Und zehn Männer verschiedener Sprache werden einen Juden am Rocksaum fassen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist.“
Erklärungen
[1] Nach 1. Mose XLVIII 20 zu erklären!
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