Die Lehrveranstaltungen von Paul-Gerhard Völker an der Freien Universität Berlin

Von Sabine KolochRSS-Newsfeed neuer Artikel von Sabine Koloch

Paul-Gerhard Völker war von Wintersemester 1971/72 bis Wintersemester 1976/77 Assistenzprofessor am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin; ab dem Wintersemester 1975/76 wird er im Vorlesungsverzeichnis als Privatdozent geführt. Für das Sommersemester 1972 gab Völker eine Übergangsadresse in Berlin-Kreuzberg an: „Großbeerenstr. 65, 1000 Berlin 36“. Im gleichen Jahr bezog er mit seiner Familie eine Wohnung im von August Höhne 1899‒1900 erbauten Mietshaus in der Ringstraße 83 (Berlin-Lichterfelde), das Hilde Schramm zur Experimentierbühne für alternative Lebensformen machte. Im Wintersemester 1977/78 änderte sich Völkers Anschrift in Berlin erneut: „Gasteiner Str. 9, 1 B 31“ (Berlin-Wilmersdorf). Seit dem Sommersemester 1980 lautete die Adresse „Straßburger Str. 35, 2800 Bremen 1“, ab dem Sommersemester 1985 „Ungerer Str. 86 III. bei Möhl, 8000 München 40“.

Die Lehrveranstaltungen fanden im Sommersemester 1972 in der Boltzmannstraße 3 in Berlin-Dahlem statt. Am 13.2.1973 eröffnete in der Habelschwerdter Allee 45 die Rostlaube, wo fortan die Seminare abgehalten wurden. Seine Einführung in die Handschriften- und Inkunabelkunde verlegte Völker in die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz.

Die Fortsetzung mit einem tabellarischem Überblick zu den Lehrveranstaltungen ist in der PDF-Datei mit dem ganzen Beitrag zugänglich (URL: https://literaturkritik.de/public/Koloch-VoelkerFULehre.pdf).