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Klappentext des Verlages
Querwege heißt dieses Buch, weil Querwege die Hauptwege miteinander verbinden. Sie ermöglichen es, ein Netz von Verweisen herzustellen, das sich als eine eigene Textur darstellt. Querwege sind schmal oder breit, gut begehbar oder wild, am Ende steht immer der Blick auf den Hauptweg. Diesem Gedanken ist das Buch verpflichtet, es will die Querwege neben den Höhenkammlinien der deutschen Lyrikgeschichte eröffnen für neue Lektüren vertrauter Texte oder für neue Texte. Das Spektrum umfasst 800 Jahre deutsche Lyrikgeschichte vom Mittelalter, über die Frühe Neuzeit bis zum Barock, von Mendelssohn, Goethe, Herder, Schubart bis Schiller, von Hölderlin, Weerth bis Mörike, von Franz Werfel, Heidegger, Mayröcker, Jandl bis Christian Lehnert.
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