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Julian Barnes: Kunst sehen.
Übersetzt aus dem Englischen von Gertraude Krueger und Thomas Bodmer.
Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019.
352 Seiten, 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783462049176

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Klappentext des Verlages

Grandios erzählte Kunstgeschichten von Julian Barnes.
Ein Buch voller Kunstgeschichten: Über Maler und ihre Exzentrik, über ihre Modelle, Musen, Bilder und Eskapaden. Ein Buch für Kenner und Laien gleichermaßen.
Mit der Malerei befasste sich Julian Barnes bereits in seinem berühmten Buch »Eine Geschichte der Welt in 10 ½ Kapiteln«, in dem er zum Beispiel Géricaults Bild »Das Floß der Medusa« und die grausame Geschichte des Schiffsbruchs beschrieb.
Auch dieses Buch ist voller Geschichten. Über die Künstler und ihre Exzentrik, über die Modelle und deren oftmals kompliziertes Verhältnis zu ihren Malern, über Autoren, die sich mit den Malern beschäftigen. Wir lernen zahlreiche bekannte Maler auf ganz neue Weise kennen. Von Delacroix, Courbet, Manet, Cézanne, Degas bis zu Lucian Freud.
Durch Julian Barnes’ Kenntnisreichtum und durch sein Wissen um menschliche Schwächen und Laster entsteht eine Art erzählende Kunstgeschichte – lehrreich, unterhaltsam und überaus erhellend, und das nicht nur für Kunstkenner, sondern auch für Menschen, die nicht viel über Kunst wissen. Denn Barnes setzt nichts voraus – er führt ein und erweitert, so dass Laien und Kenner gleichermaßen einen Genuss daraus ziehen.

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