Der ‚Urvater‘ des historischen Romans

Zum 250. Geburtstag von Walter Scott

Von Manfred OrlickRSS-Newsfeed neuer Artikel von Manfred Orlick

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Mit seinen historischen Romanen und Abenteuergeschichten eroberte er die Literaturwelt zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Sturm. Johann Wolfgang von Goethe schätzte seine Werke und hielt ihn für den „besten Erzähler seiner Zeit“ – so jedenfalls in einem Brief an seinen Berliner Freund Carl Friedrich Zelter. Und Theodor Fontane nannte ihn den „großen Romandichter unseres Jahrhunderts“. Die Rede ist von dem schottischen Schriftsteller Walter Scott, der als Begründer des europäischen historischen Romans gilt. Bis ins 18. Jahrhundert spielte die Romanliteratur eine untergeordnete Rolle, die meist nur als Nebensache betrieben wurde. Erst Walter Scott verhalf dem Roman zum Durchbruch und zwar „dadurch, dass er ihm einen geschichtlichen Anklang gab“, betonte der amerikanische Schriftsteller Charles Sealsfield. In der heutigen Zeit werden seine Werke allerdings nicht mehr so häufig gedruckt und gelesen. Zu seinem 250. Geburtstag wird der schottische Nationaldichter in seiner Heimat dagegen mit vielen Veranstaltungen gewürdigt. Auftakt der Feierlichkeiten bildete bereits am 20. März 2021 eine spektakuläre Lichtshow am Smailholm Tower, der historisch mit den Vorfahren von Walter Scott verbunden ist.

Der Mann, der das Lesepublikum seiner Zeit derart in Begeisterung versetzte, wurde am 15. August 1771 in Edinburgh als Sohn eines Rechtsanwalts geboren. Mit zwei Jahren erkrankte er an Kinderlähmung und hatte danach lebenslang ein gelähmtes Bein. Für einige Jahre wuchs er auf dem Land bei den Großeltern väterlicherseits auf, in der Hoffnung, die frische Landluft wäre seiner Gesundheit zuträglich. Es waren prägende Jahre für den aufgeweckten Jungen; er sog die Landschaft auf und die Großeltern machten ihn mit schottischen Geschichten und Legenden vertraut. 1779 kehrte er nach Edinburgh zurück, wo er die renommierte Royal High School besuchte und später an der Universität Jura studierte. Nach dem Abschluss 1792 übte er trotz seiner späteren umfangreichen schriftstellerischen Tätigkeit bis an sein Lebensende verschiedene juristische Berufe aus.

Wann immer die berufliche Tätigkeit es zuließ, unternahm Scott ausgedehnte Exkursionen durch seine schottische Heimat und Nordengland, sammelte Balladen, Gedichte und Lieder. Außerdem lernte er die deutsche Sprache und erreichte mit den Übersetzungen deutscher Balladen erste literarische Erfolge. Am Heiligabend 1797 heiratete er Charlotte Carpenter, die Tochter wohlhabender französischer Flüchtlinge. Das Paar sollte später fünf Kinder haben, von denen aber nur vier das Erwachsenenalter erreichten.

Mit balladenartigen Versdichtungen wie The Lay of the Last Minstrel (1805, dt. Das Lied des letzten Minstrels), die erstaunliche Auflagen erreichten, kam auch der finanzielle Erfolg. Daneben verfasste Scott zahlreiche Essays, gab Sammlungen heraus und war für führende Zeitungen tätig. Mit vierzig Jahren war er bereits ein gefeierter Autor, obwohl er noch keinen seiner Romane veröffentlicht hatte. So wurde ihm 1813 die Position des königlichen Hofdichters (Poet Laureate) angetragen, die er jedoch ablehnte, um seine literarische Unabhängigkeit zu bewahren.

Im Jahre 1814 publizierte Scott – zunächst anonym – seinen ersten Roman Waverley, or, ’Tis Sixty Years Since (dt. Waverley oder ’s ist sechzig Jahre her). Die Handlung spielt im letzten Jakobiten-Aufstand 1745, der der letzte Versuch des Hauses Stuarts war, den britischen Thron für sich zurückzugewinnen. Nach anfänglichen Erfolgen wurde das schottische Heer, eine Truppe von Highlandern, unter Charles Edward Stuart jedoch auf dem Culloden Moor von den königlich-englischen Truppen vernichtend geschlagen. Danach zogen die Engländer marodierend durch Schottland und erstickten jeden Widerstand mit Gewalt. Im Mittelpunkt der Romanhandlung steht Edward Waverley, der während des Aufstandes zwischen die Fronten gerät. Als britischer Offizier ist er den Hannoveranern verpflichtet, doch sympathisiert er auch mit den schottischen Selbstständigkeitsbestrebungen. Eine Grundhaltung, die auch der Position des Autors entsprach.

Wegen des nationalen Gepräges und der detailgetreuen Schilderung schottischer Verhältnisse fand der Roman außerordentlichen Anklang. Auch waren die Ereignisse aus der „mittleren Vergangenheit“ noch im Bewusstsein seiner Leser lebendig. In seinem Vor- bzw. Nachwort wies Scott auf sein Anliegen hin:

Wenn ich also den Zeitraum für meine Geschichte sechzig Jahre vor dem heutigen 1. November 1805 ansetze, so möchte ich meinen Lesern zu verstehen geben, dass sie auf den folgenden Seiten weder eine Ritterromanze noch einen modernen Sittenroman finden werden, dass mein Held kein Eisen auf den Schultern tragen wird wie in alter Zeit und auch kein Eisen an den Stiefelabsätzen, wie es jetzt in der Bond Street Mode ist, und dass meine Jungfrauen nicht ‚in wallender Purpur‘ gekleidet sein werden wie jene Lady Alice in der alten Ballade und auch nicht dazu herabgewürdigt werden, sich so schamlos nackt zu zeigen wie die Modedamen von heute auf einer Abendgesellschaft.

Älteren Lesern wird es Ereignisse und Personen ins Gedächtnis zurückrufen, die ihnen in ihrer Jugend vertraut waren; und der heranwachsenden Generation kann es eine Vorstellung vom Leben ihrer Vorfahren vermitteln.

Der enorme Erfolg spornte Scott an und so erschienen im Jahrestakt (mitunter auch kürzer) weitere Romane und Erzählungen, die verschiedene Phasen aus der Geschichte Schottlands aufgriffen: Guy Mannering (1815, dt. Der Astrolog), Old Mortality (1816, dt. Old Mortality), Rob Roy (1817, dt. Rob Roy), The Heart of Midlothian (1818, Herz von Midlothian) oder The Bride of Lammermoor (1819, dt. Die Braut von Lammermoor). Bis 1832 entstanden so mehr als zwei Dutzend historischer Werke, die 1829–33 in der 48-bändigen Reihe namens The Waverley Novels zusammengefasst wurden. Meist bediente sich Scott einer fiktiven romantischen Hauptfigur, um die geschichtlichen Ereignisse aus der Sicht eines unmittelbar Betroffenen nachvollziehbar zu machen. So konnte sich seine Leserschaft in eine vergangene Epoche zurückversetzen. Neben der lebhaften Schilderung der heimatlichen Vergangenheit trugen auch die Darstellung der regionalen Sitten und Bräuche sowie die Verwendung von Dialekten wesentlich zur Scott-Begeisterung bei, die mit jedem neuen Titel stieg. Damals erwartete man in London sehnlichst ganze Schiffsladungen frischer Druckexemplare aus Edinburgh. Aber nicht nur in Schottland und England war die Nachfrage riesig. Nach jedem neuen Titel folgten zeitnah zahlreiche Übersetzungen. So sollen in den USA die Scott-Neuerscheinungen mehr Aufsehen als das Schicksal Napoleons erregt haben. In Deutschland wurden die Werke von Walter Scott vor allem durch die Übersetzungen von Wilhelm Adolf Lindau (1774–1849) bekannt, der sich nebenbei ebenfalls als Autor von historischen Romanen versuchte.

Mit seinem Roman Ivanhoe (1819) verließ Scott literarisch die Schauplätze seiner Waverley-Romane und wagte einen Sprung ins mittelalterliche England. Der Roman spielt gegen Ende des 12. Jahrhunderts, wo sich König Richard I. Löwenherz auf einem Kreuzzug im Heiligen Land befindet. Derweil herrschen daheim in England chaotische Zustände, denn Richards Bruder Johann Ohneland liebäugelt mit der Krone und versucht mit Hilfe französischer Verbündeter die Macht an sich zu reißen. Außerdem ist die Rivalität zwischen Normannen und Angelsachsen wieder aufgeflammt. Da zieht der tapfere Ritter Wilfried von Ivanhoe in den Kampf für den König. Unterstützt wird er dabei von einem geheimnisvollen Schwarzen Ritter (es ist König Löwenherz, der inzwischen aus seiner Gefangenschaft aus Österreich zurückgekehrt ist) sowie dem Räuberhauptmann Robin von Locksley, dem unfehlbaren Bogenschützen Robin Hood. Im Mittelpunkt der Handlung stehen drei Auseinandersetzungen: ein Ritterturnier, die Belagerung eines Schlosses und die Rettung der schönen Jüdin Rebecca aus den Fängen der Tempelritter.

Im Gegensatz zu den Waverley-Romanen konnte Scott durch die große Zeitdistanz zur Handlung allerdings nicht auf persönliche Erfahrungen und Berichte von Zeitgenossen zurückgreifen; dadurch litt die Genauigkeit der historischen Ereignisse und der Schilderung der mittelalterlichen Lebensverhältnisse. Realität musste durch Fantasie ersetzt werden. Heute wird auch die klischeehafte Darstellung der Juden kritisch gesehen, denen Scott in dem Roman breiten Raum widmete. Trotz dieser Kritikpunkte gehört Ivanhoe zu Scotts populärsten und meistgelesenen Werken – allein schon durch die beliebten Figuren des löwenherzigen Richard und des volkstümlichen Robin Hood. Kurz nach Erscheinen des Romans wurde Scott geadelt.

Die Romane Quentin Durward (1823, dt. Quentin Durward) und The Talisman (1825, dt. Der Talisman) waren ebenfalls im Mittelalter angesiedelt. Mitten im Erfolg, im Januar 1826, war Scot der meistverkaufte Autor seiner Zeit, jedoch bankrott. Seit 1805 war er stiller Teilhaber des Druck- und Verlagsunternehmens seines Schulfreundes James Ballantyne (1772–1833) und dessen Bruder John gewesen. In der großen britischen Finanzkrise von 1825/26 kam es zu finanziellen Schwierigkeiten, die schließlich zum Ruin des Unternehmens führten. Die Gläubiger hielten sich an Scott, der für die gesamten Schulden haftete, und sein Vermögen wurde unter Treuhandverwaltung gestellt. Die dramatische Situation traf Scott doppelt, denn mit dem Bau und der Ausstattung seines Gutes Abbotsford mit einem schlossähnlichen Wohngebäude hatte er sich bereits hochverschuldet. Noch im gleichen Jahr traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag: seine Frau Charlotte starb nach fast dreißig Ehejahren.

Die Nachricht von Scotts finanziellem Ruin verbreitete sich wie ein Lauffeuer und von vielen Unterstützern und Bewunderern (einschließlich des Königs) liefen Anerbieten ein, dem Dichter aus der Verlegenheit zu helfen. Doch Scott wollte als Ehrenmann mit Entschlossenheit und Tatkraft die immensen Schulden durch eigene Arbeit aufbringen. Das hieß Schreiben … Schreiben … Schreiben. In den folgenden Jahren entstand Roman um Roman, Novelle um Novelle. War seine bisherige literarische Produktion bereits gewaltig gewesen, stieg sie jetzt neben seinen weiter bestehenden juristischen Pflichten (Clerk of Session) ins Unermessliche. Es wird berichtet, dass er den Roman Anne of Geierstein or The Maiden of the Mist (1829, dt. Anna von Geierstein oder Das Nebelmädchen), eine Geschichte aus den schweizerischen Bauernkriegen, vor dem Frühstück beendete und danach mit Tales of a Grandfather; Being Stories Taken from Scottish History (1830, dt. Erzählungen eines Großvaters aus der schottischen Geschichte) bereits das nächste Werk in Angriff nahm. Die neuen Verhältnisse veranlassten Scott auch, seine bisherige Anonymität „Author of Waverley“ preiszugeben, was aber längst kein Geheimnis mehr war.

Unter diesen Umständen litt vielfach die literarische Qualität, dennoch gelangen Scott immer noch Meisterwerke wie eine mehrbändige Napoleon-Biografie (1827, The Life of Napoleon Buonaparte). Scott war extra nach London und Paris gereist, um in den Archiven Material zu sammeln. Der Herzog von Wellington selbst berichtete ihm aus erster Hand über Napoleons Russland-Feldzug. Auch eine umfangreiche Geschichte Schottlands (1930, The History of Scotland) wurde von seinen Lesern enthusiastisch aufgenommen. Nach fünf Jahren harter Schreibfron und mehreren Schlaganfällen war seine Gesundheit jedoch ruiniert. Die Familie konnte ihn schließlich zu einer Auszeit überreden. Begleitet von seinen Kindern Walter und Anne unternahm Scott 1831 eine Europareise, wo auch ein Besuch in Weimar bei Goethe geplant war, dessen Götz von Berlichingen er bereits 1799 übersetzt hatte und mit dem er schon viele Jahre korrespondiert hatte. In Neapel ereilte ihn jedoch die Nachricht vom Tode Goethes: „Alas for Goethe! But at least he died at home”. Scott besuchte noch Rom, dann brach er die Weiterreise ab und machte sich auf den Heimweg, auf dem er einen weiteren Schlaganfall erlitt. Im Juli 1832 war Scott wieder daheim in Abbotsford, wo er am 21. September starb – fast auf den Tag genau ein halbes Jahr nach Goethe. Er wurde in der Dryburgh Abbey, einer alten Abteiruine im südlichen Schottland, beigesetzt.

Scott hatte sein Versprechen eingehalten: mit einem schöpferischen Kraftakt hatte er bis zu seinem Tode fast sämtliche angehäuften Schulden beglichen und damit dauerhaften Schaden von seinem Namen und seinem Werk abgewendet. Die Restschuld konnten seine Kinder durch den Verkauf von Urheberrechten noch in seinem Todesjahr tilgen.

Bis weit ins 19. Jahrhundert hielt die Popularität Scotts an. Als Schriftsteller fand er zahlreiche Nachfolger, die in seine Fußstapfen traten. Mit seinen Werken beeinflusste er maßgeblich die Entwicklung des historisch konzipierten Romansujets – u. a. in den Werken von Balzac, Hugo, Dumas, Merimée, Stendhal, Tolstoi, J.F. Cooper oder Manzoni. Auch Wilhelm Hauff, Ludwig Tieck, Adelbert Stifter oder Theodor Fontane verstanden Scotts Werke als Herausforderung. So schrieb Hauff in der Einleitung zu seinem Roman Lichtenstein (1826): 

Oder haben vielleicht die Berge von Schottland ein glänzenderes Grün als der deutsche Harz, der Taunus und die Höhen des Schwarzwaldes […] Sind vielleicht die Schotten ein interessanterer Menschenschlag als der, den unser Vaterland trägt […]?

Willibald Alexis (eigentlich Georg Wilhelm Heinrich Häring), ging sogar so weit, seine Romane Walladmor (1824) und Schloss Avalon (1827) unter Scotts Namen zu veröffentlichen und anzugeben, lediglich der Übersetzer zu sein. Scotts Romane waren auch Hauptlieferant für Opern und andere Vertonung. Im 20. Jahrhundert folgten dann zahllose Verfilmungen, vor allem von Ivanhoe.

In der gegenwärtigen Literaturwissenschaft wird Scott weitgehend ignoriert; seinem Werk wird Theatralik und romantische Idealisierung der Geschichte angekreidet. Nur seine frühen Waverley-Romane erfahren noch eine gewisse Wertschätzung. Eine Pflege seiner Werke findet in deutschsprachigen Verlagen kaum noch statt. Die in den letzten Jahrzehnten erschienenen Titel waren meist verkürzte Abenteuer- oder Jugendbuchausgaben. Es scheint, als würde Scott für seine sicher übertriebene Verehrung zu Lebzeiten jetzt mit Missachtung bestraft. Diese Nichtwahrnehmung zeigt sich auch in den äußerst bescheidenen Neuerscheinungen anlässlich seines 250. Geburtstages. Allein der Anaconda Verlag hat mit Waverley und Ivanhoe Scotts bekannteste Werke in sein Programm aufgenommen. Die Waverley-Übersetzung von Gisela Reichel erschien erstmals 1972 im Gustav Kiepenheuer Verlag Weimar. Der Klassiker zum schottischen Freiheitskampf ist außerdem mit erläuternden Anmerkungen versehen, aber auf das damalige Nachwort der Übersetzerin wurde jedoch leider verzichtet. Die Ivanhoe-Ausgabe basiert sogar auf einer Übersetzung der Lyrikerin und Übersetzerin Elise von Hohenhausen (1789–1857), eine der deutschen Erstübersetzungen aus dem Jahre 1822.

Eine Neuentdeckung dagegen ist Chrystal Croftangrys Geschichte aus dem Morio Verlag, ein hierzulande lange vergessenes Buch, das zu Scotts besten Werken zu rechnen ist. Die Originalausgabe erschien 1827 unter dem Titel Chronicles of the Canongate (dt. Die Chronik von Canongate). Zum ersten Mal seit 175 Jahren wurde es nun von Michael Klein wieder völlig neu übersetzt. Erzählt wird die Geschichte des Schotten Chrystal Croftangry, der sechzigjährig nach einem wechselvollen Leben einen Neuanfang beschließt: er will Schriftsteller werden. Akribisch hält Croftangry sein literarisches Abenteuer fest; er berichtet von den Freuden und Leiden des Erzählens und Schreibens, von den Eitelkeiten und Verletzlichkeiten eines angehenden Schriftstellers. Croftangrys beschwerlicher Weg wird bis zum Erscheinen seiner ersten Erzählungen The Highland Widow (dt. Die Hochlandwitwe) und The Two Drovers (dt. Die zwei Treiber) verfolgt. Croftangry fungiert dabei als Scotts Alter Ego, der sich an den Beginn seiner eigenen Schriftstellerlaufbahn erinnert. In seinem Nachwort betont Klein diesen autobiografischen Aspekt. Damit stellt Chrystal Croftangrys Geschichte mehr als eine Rahmenhandlung für Die Chronik von Canongate dar, zu der auch die Erzählung The Surgeon’s Daughter (dt. Die Tochter des Arztes) gehörte. Nach der Schmach des Bankrotts war dieses Spätwerk für Scott ein Neubeginn in seiner Lebenskrise.

Titelbild

Walter Scott: Ivanhoe. Historischer Roman.
Aus dem Englischen von Elise von Hohenhausen.
Anaconda Verlag, Köln 2021.
544 Seiten , 7,95 EUR.
ISBN-13: 9783730610305

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Titelbild

Walter Scott: Waverley oder’s ist sechzig Jahre her.
Aus dem Englischen von Gisela Reichel.
Anaconda Verlag, Köln 2021.
640 Seiten , 7,95 EUR.
ISBN-13: 9783730610312

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Titelbild

Walter Scott: Chrystal Croftangrys Geschichte.
Herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort von Michael Klein.
Morio Verlag, Heidelberg 2021.
300 Seiten, 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783945424841

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