Gesegnet, wer etwas Freundliches sagt

Bemerkungen zur „Historisch-kritischen Gesamtausgabe“ der Werke von Jeremias Gotthelf

Von York-Gothart MixRSS-Newsfeed neuer Artikel von York-Gothart Mix

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Allen, denen der Sinn neuer historisch-kritischer Werkausgaben nicht einleuchtet, weil ja ‚sowieso alles im Netz ist’, muss dieses Editionsprojekt als Provokation oder bestenfalls als zyklopische Dummheit vorkommen, zumal erst 1977 eine 44 Bände umfassende kritische Gesamtausgabe der Werke von Jeremias Gotthelf abgeschlossen wurde, an der einige Wissenschaftlergenerationen 66 Jahre gearbeitet haben. Hat dieses neue, enzyklopädisch anmutende Vorhaben überhaupt einen Sinn und wenn ja, welchen? Was erwarten der Schweizerische Nationalfond, die mit den Namen illustrer Wissenschaftler gezierte Jeremias Gotthelf-Stiftung und die Universität Bern, die als Förderer auftreten, von diesem Mammutunternehmen, dem derzeit größten Editionsprojekt in deutscher Sprache? Wer liest noch die Werke des auf Sparsamkeit und patriarchalische Sitte bedachten Predigers aus Lützelflüh im schweizerischen Emmental in Zeiten der Bankenrettung, Minuszinsen und Madonnas Striplitaneien?

Zunächst einmal die bibliographischen Fakten oder, zitieren wir Jeremias Gotthelf: „Beim Kleinen beginnt alles, und je größer und mächtiger etwas werden soll, desto langsamer und scheinbar mühsamer wächst es.“ Am Anfang allen philologischen Fleißes stand ein für damalige Verhältnisse grundsolides Vorhaben. Das Werk von Albert Bitzius (1797-1854), der sich als Literat später Jeremias Gotthelf nannte, sollte in einer editorisch zuverlässigen, umfassenden Werkausgabe ediert und dem Publikum als Monument Schweizer Wortkunst präsentiert werden. Die 1911 bis 1977 in 24 Bänden und 18 Ergänzungsbänden erschienenen Sämtlichen Werke erarbeiteten Hans Bloesch, Kurt Guggisberg, Rudolf Hunziker und Werner Juker, de facto legten sie damit die Grundlage für die bis heute im Buchhandel erhältlichen Leseausgaben: also den sogenannten Volks-Gotthelf aus dem Rentsch-Verlag sowie all die Taschenbücher, die auf einer von Walter Muschg (1898-1965) von 1948 bis 1953 herausgegebenen, zwanzigbändigen Ausgabe im Birkhäuser-Verlag beruhen, sich aber, abgesehen vom materiellen Erscheinungsbild, nur wenig von den Sämtlichen Werken unterscheiden. Lange Zeit schien alles in Ordnung zu sein mit den Werken des Jeremias Gotthelf auf dem Literaturmarkt. Irritierend war bestenfalls, dass der Autor, ganz im Gegensatz zu seinen Landsleuten Conrad Ferdinand Meyer und vor allem Gottfried Keller, in der gelben Museumssakristei deutscher Literatur, dem Verlag Philipp Reclam, nur mit der Erzählung Die schwarze Spinne und zwei anderen Texten vertreten war.

Warum also noch eine Edition und all die Kritik, die ihr Ausgangspunkt war? Die Herausgeber der Historisch-kritischen Gesamtausgabe haben ihre Einwände an der Editionspraxis und den Prinzipien der Sämtlichen Werke präzisiert und 2006 im Max Niemeyer Verlag (Beihefte zu editio, 24) auf über 300 Seiten ausgebreitet. Moniert wird die Orthographie und Interpunktion der allzu leichtfertig normalisierten und modernisierten Texte, ein fragwürdiger Umgang mit verschiedenen Werkfassungen sowie den Spezifika von Jeremias Gotthelfs Mundartidiom. Zudem erwiesen sich die ursprünglich zugrunde gelegten Editionsregeln beim näheren Hinsehen als nicht uneingeschränkt tragfähig und offenbarten rasch ihre eklatanten Widersprüche. Ungeachtet aller Verdienste, die auch konstatiert werden können, erwiesen sich manche Kommentare als irritierend ungenau und lückenhaft. Vor allem die Kalendergeschichten wurden in den Sämtlichen Werken nur unzureichend kommentiert und, dem engen Literaturbegriff der Zeit entsprechend, als wohlfeiles Tagesschrifttum abgewertet. Texteingriffe ohne Nachweise traten ebenso zu Tage wie Auslassungen und Streichungen. So ist beispielsweise die Textgestalt und Genese des späten Romans Der Herr Esau völlig neu zu erschließen – die Version in den Sämtlichen Werken ist völlig inakzeptabel. In der alten Edition ging, so Barbara Mahlmann-Bauer, der Blick auf die Bandbreite und Vielstimmigkeit des Werkes von Jeremias Gotthelf völlig verloren. Ergo: Die ursprünglich so solide geplante Ausgabe der Sämtlichen Werke muss als unzureichend und in jeder Hinsicht als ergänzungsbedürftig angesehen werden, die Edition ist und war keine Schweizer Wertarbeit. Die Differenziertheit und Qualität des schriftstellerischen Werkes von Albert Bitzius soll jetzt, einige Jahre nach dem 200. Jubiläum seines Geburtstages, mit einem anderen Anspruch dokumentiert werden.

All diese skizzierten Mängel führten den Kritikern und Initiatoren die Notwendigkeit, aber auch die Kriterien für eine neue Werkausgabe vor Augen. Abgesehen von diesen editorischen Mängeln rückte auch ein anderer Gesichtspunkt in den Fokus, den 2006 eine von den Herausgebern zusammen mit Sara Margarita Zwahlen konzipierte Publikation mit dem Titel Jeremias Gotthelf, der Querdenker und Zeitkritiker in der Reihe Berner Kulturhistorische Vorlesungen (2006) thematisierte. Konsequent wurden hier die zählebigen Stereotype zur Debatte gestellt – etwa die Behauptung, an Jeremias Gotthelf erinnere nur noch die beliebte Bitziuswurst aus Lützelflüh, aber natürlich auch die schlichten Bilder vom moralinsauren patriotischen Prediger, dem einfältigen Emmentaler Heimatidylliker oder, ganz anders gewendet, vom Schweizer Homer und dem unsterblichen Nationaldichter im helvetischen Pantheon. Da Albert Bitzius schließlich den Namen einer seiner profiliertesten Figuren aus dem Bauernspiegel, nämlich Jeremias Gotthelf, als Pseudonym übernahm, wurde er als Autor auch bald in diesem Milieu verortet. Die Mitarbeiter und Herausgeber insistieren mit Recht darauf, dass man Jeremias Gotthelf nur dann literaturwissenschaftlich adäquat kontextualisieren könne, wenn man auch seine theologische Einbindung berücksichtige. Es herrscht Konsens, dass Jeremias Gotthelf politisch als ausgesprochen konservativer Liberaler anzusehen ist, der sich konsequent gegen eine Relativierung theologischer Positionen wandte und in diesem Sinn volkserzieherisch tätig wurde. Bemerkenswert ist, wie deutlich sich Jeremias Gotthelf mit einem frühen Kommunisten wie Wilhelm Weitling oder dem Lieblingsfeind von Karl Marx, dem Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon, auseinandergesetzt hat.

 „Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang“, so Jeremias Gotthelf. Das scheint indes auf den ersten Blick nicht für die Historisch-kritische Gesamtausgabe zu gelten, die sich in insgesamt acht Abteilungen mit einer Vielzahl von Teilbänden gliedert. In der Abteilung A sollen laut Plan die Romane in 12 Bänden mit mehreren Teilbänden erscheinen, in der Abteilung B die Erzählungen in vier Textbänden und drei Kommentarbänden, die Abteilung C mit dem Titel Bilder und Sagen aus der Schweiz ist mit je zwei Text- und Kommentarbänden veranschlagt, die Abteilung D mit dem Neuen Berner-Kalender mit einem Text-, einem Nachdruckband und zwei Kommentarbänden. Es folgen die Abteilung E mit den Predigten, Visitationen, Pastoraltheologie in überraschenderweise nur einem Text- und Kommentarband, die Abteilung F mit der politischen und pädagogischen Publizistik mit je drei Text- und Kommentarbänden, die Abteilung G mit dem Briefwechsel in je 5 Text- und Kommentarbänden sowie die Abteilung H mit den Selbstzeugnissen und Frühschriften in je einem Text- und Kommentarband. Der Start des Unternehmens war rasant, bisher liegen der Band 6,1 der Abteilung A, die Bände 1, 2, 3,1 und 3,2 der Abteilung D, die Bände 1,1-1,4 der Abteilung E sowie die Bände 1,2 und 1,3 der Abteilung F vor.

Trotz dieses überaus respektablen Anfangs gab es massive Konflikte, mit dem Ergebnis, dass Barbara Mahlmann-Bauer sich ab dem 1.1.2015 von der Projektleitung zurückzog und nun die Verantwortung in den Händen von Christian von Zimmermann und seiner Stellvertreterin Patricia Zihlmann-Märki liegt. Bereits am 28.4.2014 stimmte der Rektor der Universität Bern, Martin Täuber, dieser Neustrukturierung des Projektes zu. In seinem Schreiben heißt es: „Nach eingehender Diskussion hat die Universitätsleitung dem Vorschlag zu einer neuen Leitungsstruktur des Projektes zugestimmt. Sie erteilt daher PD Dr. Christian Zimmermann und Frau Dr. Patricia Zihlmann-Märki den Auftrag, die inhaltliche, organisatorische, personelle und finanzielle Planung des Projektes gemäss der Eingabe vom 2. April 2014 zu übernehmen.“ Intern hatten sich die Herausgeber am 2.4.2014 auf diese Lösung verständigt, um die Finanzierung des Unternehmens durch den Schweizer Nationalfond nicht zu gefährden. Das Editionsprojekt war bis dato mit einer Anschubfinanzierung des Kantons Bern und des Schweizer Nationalfonds in Höhe von 12 Millionen Franken gestartet worden, die jeweils zu 50% zwischen Staat und Fond geteilt wurden. Angesichts der hervorragenden Editionsarbeit von Barbara Bauer-Mahlmann kann man diese Umstrukturierung in der Projektleitung bedauern.

Der von Barbara Bauer-Mahlmann, Marianne Derron und ihren Mitarbeitern verantwortete Kommentarband Politische Publizistik 1828-1840 beginnt mit einer umfassenden, quellengesättigten Einleitung, die auf detaillierten empirischen Analysen beruht und auch das zur Sprache bringt, was eine traditionelle Literaturwissenschaft gerne ignoriert: das materielle Erscheinungsbild des Textes. Unterkapitel wie Vom Manuskript zum gedruckten Zeitungsartikel unterstreichen, dass man auch transdisziplinär informiert ist und Forschungsimpulse der französischen Medienhistoriker, etwa von Roger Chartier oder Christophe Charle, produktiv genutzt hat. Auch der nächste Abschnitt Die Berner Zeitungslandschaft im schweizerischen Kontext ist höchst aufschlussreich und beruht auf aufwändiger, aber notwendiger Kärrnerarbeit. Schaut man sich die einzelnen Kommentare an, beispielsweise zu Jeremias Gotthelfs Aufruf der Burgerschaft von Bern an die Landschaft, so fällt es schwer, irgendetwas zu monieren. 26 Seiten Kommentar stehen hier 32, ja, tatsächlich 32 Zeilen Text gegenüber, der historische Kontext wird ebenso minutiös erläutert wie die Stellungnahmen von Heinrich Zschokke oder der Neuen Zürcher Zeitung. Beschlossen wird der überaus instruktive Band mit den Erläuterungen zum Artikel Strassenbaupläne im Kanton Bern und nicht ohne Zustimmung liest man zu Beginn des Kommentars: Hinter „der Strassenbau-Politik vermutet Bitzius handfeste Eigeninteressen gewisser Politiker.“

Der Kommentar zu Jeremias Gotthelfs Replik auf eine Rezension zu dem vom Zürcher Schulinspektor Johann Jakob Reithard (eigentl. Reithaar) (1805-1857) publizierten Republikaner-Kalender verweist auf den Neuen Berner-Kalender, den Christian von Zimmermann, Thomas Richter und Irene Keller ediert haben. Bizarrerweise haben die Nachfahren von Jeremias Gotthelf die Kalendergeschichten als minderwertig angesehen und auch die Herausgeber der Sämtlichen Werke in diesem Sinne zu beeinflussen gesucht. En passant nimmt man irritiert zur Kenntnis, dass ein Nachfahre nach wie vor Teile des Nachlasses zurückhält und so die Forschung bewusst be- und verhindert. Die Historisch-kritische Gesamtausgabe wird also trotz aller Bemühungen wahrscheinlich auch nicht vollständig sein. Der Band D.1 liefert jedoch das, was zur Analyse der Kalendergeschichten unabdingbar ist. Er bringt die gedruckten Texte, die umfangreiche, zum Teil nicht eindeutig einem Jahrgang zuzuordnende handschriftliche Überlieferung (S. 577-816), Kollektaneen und Einsendungen Anderer zum Kalender sowie, auf knapp sechs Seiten, Nicht eindeutig dem Kalender zuzuordnende Handschriften.

Von enormer Wichtigkeit ist die in Band D.2 beigegebene vollständige Faksimileausgabe der Kalenderjahrgänge und zwar nicht nur, um die Text-Bild-Relationen in den Blick zu nehmen, sondern um die Einbindung der Kalendergeschichten in die mediale Struktur dieses Vademekums der Memorialkultur und generalisierenden Weltdeutung analysieren zu können. Wie will man beispielsweise, um ein genretypisches, fast in jedem Einführungsseminar traktiertes Beispiel von weltliterarischem Rang zu nehmen, die charakteristische, auf einem parataktisch-polysendetischen Reihungsprinzip basierende Zeitraffung sowie die Differenz zwischen faktualem und fiktionalem Erzählen in der Geschichte Unverhofftes Wiedersehen aus dem – auch für die eidgenössischen Kalender – vorbildlichen Rheinländischen Hausfreund von Johann Peter Hebel mit seinen 700000 Lesern überzeugend interpretieren, wenn man sich nicht die im Kalender präsente Differenz zwischen dem abstrakten Zeitkontinuum und einer individualisierten Lebenszeit vor Augen führt? Johann Peter Hebels und Jeremias Gotthelfs Erzählkunst steht außer Zweifel und so haben die Erben des Albert Bitzius mit ihrer restriktiven Haltung ihrem berühmten Vorfahren einen Bärendienst erwiesen – schade.

Erfreulich ist, dass der Stellenkommentar wie in den anderen Kommentarbänden die in Berner Mundart verfassten Passagen auch hochdeutsch präsentiert und die Anlässe, soziokulturellen Zusammenhänge, Schreibmotivationen und Autorstrategien ebenso erhellt wie die alludierten Texte in Zeitschriften, Zeitungen und anderen Periodika. Die umfangreiche, 88 Seiten umfassende Einführung mit der Überschrift Jeremias Gotthelf und der ‚Neue Berner-Kalender’ gibt einen guten Überblick über das Genre und die Spezifika der Volkskalender in der Schweiz und die Redaktionsprinzipien des edierten Korpus. Die Quartbändchen auf billigerem Papier, mit der üblichen Prognostik und dem von Jeremias Gotthelf verantworteten Textteil erreichten eine erstaunliche Popularität, die eine Verkaufsauflage von 12000 Exemplaren nötig machte. De facto kann man von einer treuen Leserschaft von etwa 120000 Personen ausgehen, da aus Kalendern vorgelesen wurde oder die Bändchen im Wirtshaus an einer Schnur an der Wand hingen. Einige der heute in den Berner und Zürcher Bibliotheken verwahrten, zerlesenen und fleckigen Exemplare sind mit diesem Bindfaden archiviert worden. Angesichts der Popularität vieler Kalendertexte ist es erfreulich, dass jedem Stellenkommentar eine spezielle, auf den Text zugeschnittene Einleitung vorangestellt ist, die durch die ausgebreiteten Informationen das untersuchte Beispiel detailliert literatur- und buchwissenschaftlich verortet. Auf diese Weise gewinnen die Geschichten, wie die vom reisenden Schneider, der in den Niederlanden nach dem legendären Zürcher Butterberg fahndet, deutlich an Kontur.

Summa summarum: Wer beim Stichwort Emmental an mehr als die Satire Wo kommen die Löcher im Käse her? von Kurt Tucholsky oder die kühne Behauptung von Jeremias Gotthelf denken will, der Emmentaler begreife einfach nicht das Neue, der sollte sich die neue, so erfreulich begonnene Historisch-kritische Gesamtausgabe unbedingt ansehen. Die eingangs gestellte Frage nach dem Sinn und Zweck der Edition erledigt sich bei genauerer Lektüre. Die endlich nachvollziehbar und stimmig edierten Texte mit dem detaillierten und erhellenden Kommentar werden zukünftig die Basis jeder Beschäftigung mit dem Werk von Jeremias Gotthelf sein. Es ist mitnichten ‚alles im Netz’ und wer sich eine langwierige Detailsuche im Heuhaufen von rund 230000 Treffern für Jeremias Gotthelf oder den 6000 zu den Kalendergeschichten erst einmal ersparen will und ein Freund kluger Synthesen ist, für den ist die Historisch-kritische Gesamtausgabe ein Find- und Logbuch zugleich.

Und die 12 Millionen Franken? Die sind hier bestens angelegt, jedenfalls deutlich besser als für die Bankenrettungen oder auf irgendwelchen Konten Panamas. Die Ausgabe verdient große Anerkennung und angesichts der bemerkenswerten Qualität freut sich ein kritischer Rezensent über dieses Diktum aus dem Zitatenschatz von Jeremias Gotthelf: „Gesegnet, wer etwas Freundliches sagt, dreimal gesegnet, wer es wiederholt.“

 

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Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung F: Politische und pädagogische Publizistik. Band 1.2: Politische Publizistik (1828-1854). Kommentar 1828-1840.
Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Marianne Derron in Zusammenarbeit mit Ruedi Graf und Norbert D. Wernicke.
Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2012.
788 Seiten, 198,00 EUR.
ISBN-13: 9783487146089

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Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung F: Politische und pädagogische Publizistik. Band 1.1: Politische Publizistik (1828-1854). Textband.
Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer, Jürgen Donien, Ruedi Graf und Norbert D. Wernicke.
Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2012.
408 Seiten, 148,00 EUR.
ISBN-13: 9783487146072

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Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung D: Neuer Berner-Kalender. Band 1. Drucktext, Spätere Bearbeitungen, Handschriftliche Texte.
Herausgegeben von Christian von Zimmermann, Thomas Richter, Irene Keller.
Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2012.
871 Seiten, 228,00 EUR.
ISBN-13: 9783487145761

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Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung D: Neuer Berner-Kalender Band 3: Neuer Berner-Kalender 1840-1845. Kommentar (2 Teilbände).
Herausgegeben von Christian von Zimmermann in Zusammenarbeit mit Barbara Berger Guigon, Stefan Humbel und Patricia Zihlmann-Märki.
Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2012.
1482 Seiten, 396,00 EUR.
ISBN-13: 9783487146034

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Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung D: Neuer Berner-Kalender. Band 2: Neuer Berner-Kalender 1840-1845. Nachdruck der Jahrgänge 1840-1845.
Herausgegeben von Christian von Zimmermann, Thomas Richter und Irene Keller.
Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2012.
508 Seiten, 208,00 EUR.
ISBN-13: 9783487146027

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