Klaus-Michael Bogdal, Studium der Germanistik, Philosophie und Slavistik in Bochum; Professuren in Freiburg/Br. und Duisburg, Gastprofessur in Graz. Seit 2002 Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
Angaben nach Aisthesis Verlag, Juni 2008
Artikel über Bogdal in literaturkritik.de:
Das tödliche Phantom. Klaus-Michael Bogdals Buch „Europa erfindet die Zigeuner“ Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 01-2013
"Nazi nipples" und andere "Wiedergutmachungsfantasien". Ruth Klügers Analysen des literarischen Antisemitismus finden in der Germanistik endlich Anklang Von Jan Süselbeck Ausgabe 06-2009
Didaktische Reduktionen und der Blick auf das Ganze. Die Germanisten Klaus-Michael Bogdal, Kai Kauffmann, Georg Mein, Meinolf Schumacher und Johannes Volmert machen Ernst mit dem BA und verleihen dem 'Germanistischen Lehrbuch' neue Konturen Von Jan Standke Ausgabe 10-2008
Versäumte Lektionen?. 1968 und die Germanistik der BRD in ihrer Reformphase 1965-1975 Von Jörg Schönert Ausgabe 08-2008
Aktualität oder Recycling?. Neuerscheinungen zu "1968" dokumentieren Altes, manchmal im neuen Gewand Von Jochen Strobel Ausgabe 08-2008
Salome, der plumpe und fette Fleischkloß. Ein Tagungsband des „Internationalen Begegnungszentrums“ der Universität Bielefeld untersucht das Bild des Orients in der deutschen Literatur Von Jürgen Weber Ausgabe 06-2008
Modernisierung oder Fortschritt. Ein Band zur Reformgermanistik 1965 bis 1980 Von Kai Köhler Ausgabe 04-2006
Forever Young. Jugend in Psychologie, Literatur und Geschichte Von Rolf Löchel Ausgabe 04-2002
Ein Fach konsolidiert sich. Vergleichende Einblicke in die sprunghaft gewachsene Zahl von Einführungen in die Literaturwissenschaft Von Thomas Anz Ausgabe 05-2001
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