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Klappentext des Verlages
Rempeln, Schlagen, Stoßen, Anspringen, Treten, Halten, Beinstellen, Bedrängen
– was im Fußball als Foul verstanden wird, sind Reibungen und Kollisionen
zwischen Körpern. Sie können physische Spuren hinterlassen und
die Spieler in Mitleidenschaft ziehen, für Unterbrechungen, Störungen und
Illusionsbrüche sorgen, den Spielverlauf beeinflussen und Wendungen in der
Partie herbeiführen und sind häufig von Momenten großer emotionaler Intensität
begleitet.
Die Beiträge des Bandes untersuchen spielstrategische, ethische, ästhetische
und affektive Dimensionen des Fouls und seines schimärischen Doubles,
der Schwalbe, aus sport-, sozial-, kultur-, literatur-, medien- und theaterwissenschaftlicher
Perspektive. Sie verhandeln die Performanzen von Spielern,
Schiedsrichtern und Fans und ihre textuelle und mediale Inszenierung
ebenso wie Extensionen, interkulturelle Unterschiede und historische Wandlungen
des Foulbegriffs in Fußballdiskursen.
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