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Sonja M. Schultz: Hundesohn. Roman.
Kampa Verlag, Zürich 2019.
317 Seiten, 22,00 EUR.
ISBN-13: 9783311100133

Rezensionen von literaturkritik.de

Aufgesetzte Kiez-Coolness
Sonja M. Schultz enttäuscht in ihrem Debüt über ein Leben auf dem Kiez
Von Karsten Herrmann
Ausgabe 10-2019

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Klappentext des Verlages

Eine Provinzkneipe irgendwo in Norddeutschland, es ist der Sommer 1989. Herbert – genannt Hawk – sitzt beim dritten Bier, als sein roter Alfa Romeo in Flammen aufgeht. Nach Jahren im Knast und einer gescheiterten Liebe zu Lu, Königin der Hafenkneipe ›Les fleurs du mal‹, hatte er dem Hamburger Kiez den Rücken gekehrt. Endlich eine trittsichere Existenz ohne krumme Touren, endlich raus aus dem Milieu – und bloß keine Gefühle mehr. Doch irgendjemand ist ihm auf den Fersen. Nur wer? Hawk macht sich auf die Suche nach seinem Verfolger – und wird von seiner Vergangenheit eingeholt, bis zurück ins St. Pauli der sechziger Jahre und weiter in die Kindheit auf einem abgeschiedenen Hof im Süden Deutschlands.
Sonja M. Schultz entwirft in ihrem Debütroman ein Drama um Liebe und Männlichkeit, um vererbte Schuld und alte Wut, und geht der Frage nach, wie sehr uns die eigene Herkunft prägt.

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